Wilhelm Aletter

(27.1.1867 Bad Nauheim – 30.6.1934 Wiesbaden)











Werke bei Bosworth

 

Wilhelm Aletter
©Archiv Bosworth Wien

Wilhelm Aletter war als Komponist, Pianist und Musikalienhändler tätig. Er war Schüler bei Rehbaum und Humperdinck (1894/96). Er verwendete als Komponist die Pseudonyme Leo Norden und Alphonse Tellier („Plainte d`amour“ 1908) und schrieb für Orchester und Klavier – darunter „Rokoko-Gavotte“ und „Herzen und Blumen“, sein beliebtestes Klavierstück, sowie zahlreiche Couplets und Lieder (wie z. B. „Ach könnt´ ich noch einmal so lieben“).


Lit.: Altmann, Tonkünstler-Lexikon, Leipzig 1926



Werke bei Bosworth:

Ach könnt´ ich noch einmal so lieben. Lied
Das gold´ne Kreuz. Lied
Despedida. Sérénade Mexicaine
Donauweibchen. Salonländler
Eine Lust zu leben. Marsch
Gedenkst du noch? (Denkst du daran?) Lied
Gnomen Marsch
Goldene Träume. Valse lente Intermezzo
Goldhäubchen. Mazurka
Großmütterchen. Menuett
Herzen und Blumen (Hearts and Flowers). Ein neues Blumenlied
Japanischer Brautzug. Morceau caractéristique
Liebesconfect (Schelmengrübchen). Morceau á la Gavotte
Marche des Marmottes
Mimosa Gavotte
Parfum de Rose. Morceau à la Gavotte
Reitersmann-Marsch. Hussarenmarsch
Rendez-vous. Intermezzo-Rococo. Morceau gracieux à la Gavotte
Schließ in dein Herz. Lied für Piston u. Orch.
Schönes Fräulein. Rheinländer
The Token. Märchen. Lied
Tristesse d´Amour. Intermezzo
Valse des Blondes. Valse de Salon
Wenn dir der Liebste untreu wird. Walzerlied