Theodor Wottitz
© Dietrich, Wr. Volkskunst-Almanach
Wien 1926
(31.3.1875 Wien – 11.3.1937 Wien)
Wottitz studierte an der Wiener Musikakademie Klavier und war nach seinem Staatsexamen als Pianist und Alleinunterhalter tätig. Im Ersten Weltkrieg wirkte er als Militärkapellmeister. Er war Mitglied des Vereines „Wiener Volkskunst“, trat für die Verbreitung des Wienerliedes ein und komponierte selbst zahlreiche Wienerlieder, darunter „Zwa Fiedeln – a Klampf`n“ und „Erinnerung an die goldene Backhendelzeit“.
Werke bei Bosworth:
A Weaner Möbelpacker
Ach mein Lieschen, lass mich nur ein bisschen, op. 126
Alte, i bitt di, brumm net, op. 146
Bäckerg´sell Vaclav, op. 154
Bramburi, Bramburi, op. 127
Das Elternhaus, op. 240
Das Expresstheater
Das schönste Platzerl
Der Neffe vom Sastrawa
Der Schani von der Platten
Der verlorene Sohn
Der Wildschütz, op. 112
Die Blumenliesel, op. 115
Die Bürgerwehr, op. 117
Die Elektrische, op. 111
Die Fichte
Die Musik is halbe Leben, op. 120
Die Nachtigall, op. 132
Ein Wiener Fleischhacker, op. 135
Erinnerungen an die goldene Backhendelzeit, op. 204
Geh schütt dei Herzerl aus, op. 150
Geh, sag mir Maximilian, was hast du mit dem Bart getan, op. 129
Gelt, du bist mein Mutzerl, op. 95
Gib acht, Zigeunerkind, op. 253
Hast mi denn wirklich nimmer liab, op. 133
Heinrich, Heinrich, graut dir nicht
Heut´ hab´i mein Tampus, op. 123
I bitt um ein Rendezvous, op. 98
I pfeif auf mei Alte, op. 165
Ich hab´ dich gern, op. 139
In der Tanzschule
Jessas, jessas na, das is halt a Wein, op. 271
Kinder, Kinder, kommt´s mit mir (heut bin i a Wurzn), op. 164
Liliput-zerl, op. 283
Mein Schatzerl ist ein Postillon, op. 143
Möchten´s mir a Busserl geben, op. 119
Musiki, Musiki, op. 106
Mutzerl-Walzer
Nach Zigeunerart, op. 152
Nur di allani hab i gern, op. 83
Prost! Es lebe, was wir lieben, op. 113
Sagn S´ na, wann´s können sagn S´na, op. 268
Schackerl, Schackerl, Juxmarsch
Servus Schlieferl, op. 102
So is und so war´s und so wird´s immer bleiben, op. 145
Was die Glocke vom Stefansturm erzählt, op. 151
Weana Vollblutkinder, op. 104
Wer da net pascht, g´hört in d´Würscht, op. 345
Wer wird denn jetzt scho z´haus gehn, op. 118
Wienerwald voll Schubertmelodien, op. 266
Zum letzten Mal, op. 108
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Robert Stolz
Komponisten
Carl Zeller
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